Jetzt hat es also mich erwischt: der Liebster Award

Jetzt ist es also so weit. Der Liebster Award.

Ich möchte zunächst ganz artig danke für die Nominierung an Mario von vanweh sagen.

Es ist mir eine Ehre.

Das ist nicht meine erste Nominierung. Die erste kam von einem Blog, das leider nicht mehr existiert. Als der fiese Umzugsstress gerade losging. Ich hab das für mich erstmal aufgeschoben und dann war das Blog irgendwann weg. Nunja.

Jetzt also der zweite Anlauf.

Beim Liebster Award geht darum, insbesondere neueren und (noch) relativ unbekannten Blogs Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Aller Anfang ist schwer, um mal eine Floskel loszuwerden, in der wir wohl alle ein Fünkchen Wahrheit finden. Daher eigentlich eine feine Sache.

Trotzdem habe ich mir ein paar Tage lang Gedanken gemacht. Ich bin wirklich kein Fan von Kettenbriefen und so, aber auf der anderen Seite… ach komm, mach ich halt mal mit.

Ich möchte an dieser Stelle schon mal bemerken, dass ich es niemandem auch nur im Ansatz übel nähme, wenn die Nominierung nicht angenommen würde.

Hier also die Regeln:

1. verlinke den Blogger, der dich nominiert hat (check!)
2. füge eines der Banner von Liebster Award in deinen Beitrag ein (check!)
3. beantworte die dir gestellten Fragen  (s.u.)
4. erstelle elf neue Fragen für die Blogger, die du nominierst  (s. weiter u.)
5. nominiere fünf bis elf Blogs, die weniger als 300 Follower haben (s. noch weiter u.)
6. informiere die Blogger per Kommentar darüber, dass du sie nominiert hast (folgt)

 

11 Fragen von Mario und 11 Antworten von mir:

 

1.Wie bist du zum Bloggen gekommen?

 

Als wir im letzten Sommer in Schweden unterwegs waren, habe ich irgendwann begonnen, Tagebuch zu schreiben. Daraus wurde nachträglich dieses Blog.

2. Welches Ziel verfolgst du mit deinem Blog?

Ein Ziel habe ich mir eigentlich nie gesetzt. Aber ich möchte einige positive Effekte nicht mehr missen. Ich halte Erinnerungen für mich fest. Und es ist ein prima Ausgleich. Neben dem Unterwegssein selbst, eine Möglichkeit, den Kopf neben Studium, Job und Politik (ja, damit verbringe ich den größten Teil meiner „Freizeit“) mal frei zu kriegen. Schon die theoretische Beschäftigung mit dem Bulli und allem, was damit zusammenhängt entspannt mich.

3. Was motiviert dich auch weiterhin zu bloggen, dran zu bleiben?

Dass es Spaß macht und mir guttut zu schreiben. So einfach.

4. Welches war bislang deine größte Herausforderung beim Bloggen?

In der stressigen Zeit um unseren Umzug dran zu bleiben. Ist mir mäßig gut gelungen.

5. Was war dein größter Erfolg als Blogger?

Jedes einzelne positive Feedback. Freut mich, wenn’s euch auch gefällt 🙂

6. Welche drei Blogs inspirieren dich am Meisten oder liest du am Häufigsten?

Das variiert nach Lust und Laune, aber jetzt gerade würde ich sagen, neben vanweh (Thematische Gemeinsamkeiten, natürlich interessiert mich auch, wie es anderen Bulli-Menschen so ergeht.) wären da noch Dampfbloque (Großartig zu lesende Alltagsgeschichten. Ich glaube in meinem Leben genug gelesen zu haben, um das zu beurteilen: Der Mann kann schreiben.) und 1 THING TO DO (Reisen auf das Wesentliche reduziert, nämlich auf das Reisen)

7. Wann hast du das letzte Mal darüber nachgedacht deinen Blog aufzugeben?

Noch nie.

8. Wohin möchtest du als nächstes reisen?

Tja, das ist noch etwas unklar. Wohin es dieses Jahr noch gehen soll, darüber habe ich mir hier schonmal Gedanken gemacht: Neues Jahr, neue Reisen

Wahrscheinlich werden wir diesen Monat nochmal ohne Dröppel unterwegs sein, Städtetrip, 2 Nächte, Ziel wird sich spontan ergeben.

9. Wo hat es dir auf Reisen bisher am Besten gefallen?

Schweden. Ohne lange nachzudenken. Die Bulli-Reise durch Schweden war mein Traum, und es war toll. Und zum Glück haben wir erst einen ziemlich kleinen Teil dieses ziemlich großen Landes erkundet, so dass es noch viel zu entdecken gibt.

Ansonsten zieht es mich immer wieder ans Wasser, an der Küste bin ich immer ganz zufrieden.

10. Was würdest du machen, wenn du eine Million Euro im Lotto gewännest?

Den Bulli in Top-Zustand bringen, ein Jahr freinehmen und die Welt bereisen. Währenddessen darüber nachdenken, was ich mit dem nicht unerhebliche Rest des Geldes anfange.

11. Ist das Glas für dich halbvoll oder halbleer?

Tja… ich neige dazu, es auf den ersten Blick für halbleer zu halten, aber mit einer veränderten Perspektive sieht das dann manchmal doch ganz anders aus.

Meine Fragen:

1. Warum hast du mit dem Bloggen angefangen?
2. Blogst du spontan, was dir gerade in den Sinn kommt oder hast du einen Plan?
3. Deine Lieblingsblogs?
4. Wohin führte deine bisher schönste Reise?
5. Was war dein schlimmstes Reiseerlebnis?
6. Hast du eine Traumreise, die du irgendwann gerne mal machen würdest?
7. Welches Buch liest du gerade?
8. Hast du eine smultronstället, einen Lieblingsort, ein ganz besonderes Fleckchen, an dem du einfach gerne bist?
9. Welche Sprachen sprichst du?
10. Wenn du eine Zeitreise machen könntest, wohin ginge es?

Gibt es etwas, was wir unbedingt noch über dich wissen sollten

Meine Nominierungen

Jetzt darf ich also andere nominieren. Ich möchte an dieser Stelle nochmal mal bemerken, dass ich es niemandem auch nur im Ansatz übel nähme, wenn die Nominierung nicht angenommen würde.

Ich habe mich entschieden, 3 Blogs zu nominieren – wir wollen ja nicht übertreiben. Wenn man sich nur mal kurz überlegt, was passiert, wenn jede*r Nominierte wirklich 11 weitere Blogs nominieren würde… das sind in der ersten Runde 11, in der zweiten schon 121 (11×11), in der dritten schon 1331, in der sechsten schon 1771561 (fast 1,8 Millionen) und so weiter… ich nominiere also einfach mal drei. Ganz exklusiv.

Und zwar… Trommelwirbel…

• Der letzte Bulli
• nordseeverliebt
• Joachimsreisen

weil ich hoffe, von allen dreien in Zukunft noch interessantes zu lesen.

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